Hochwasserscheitel passiert Dresden – Elbepegel sinkt langsam

eingestellt am 29.12.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Hochwasser 2023 Elberadweg Johannstadt, Foto: Andrea Schubert

Am Freitag, den 29.12. vermeldet das Landeshochwasserzentrum Sachsen, dass der Hochwasserscheitel gestern Abend Dresden mit einem Wasserstand von 595 cm passierte. Hochwasserscheitel passiert Dresden – Elbepegel sinkt langsam weiterlesen

Pegel steigen schneller – Dresden ruft Alarmstufe 3 für die Elbe aus

eingestellt am 26.12.2023 von Bertil Kalex (Stadtteilverein), Headerbild: Hochwasser Weihnachten 2023. Blick auf die Dresdner Altstadt von der Albertbrücke. Foto: Bertil Kalex

Nach der aktuellen, unter www.umwelt.sachsen.de veröffentlichten Berechnung des Landeshochwasserzentrums (LHWZ), Vorhersage vom Dienstag, 26. Dezember 2023, 18 Uhr, ist entsprechen der Hochwasser-Warnung am Morgen des 27. Dezember 2023 zwischen 6 Uhr und 9 Uhr mit dem Überschreiten des Richtwertes der Alarmstufe 2 am Pegel Dresden-Augustusbrücke zu rechnen. Pegel steigen schneller – Dresden ruft Alarmstufe 3 für die Elbe aus weiterlesen

Dresden: Hochwasseralarmstufe 2 für die Elbe | Update: Alarmstufe 3 zum Mittwoch

eingestellt am 24.12.2023 von Bertil Kalex (Stadtteilverein), Headerbild: Johannstädter Elbufer bei leichtem Hochwasser am 24.12.2023,14:45 Uhr. Foto: Bertil Kalex

Meldung der Landeshochwasserzentrums (LHWZ): Im tschechischen Einzugsgebiet der Moldau und Elbe steigt die Wasserführung weiter deutlich an und es sind noch keine Hochwasserscheitel an den tschechischen Pegeln zu erkennen, sodass an den sächsischen Elbepegeln bis nach Weihnachten die Wasserstände weiter ansteigen werden. Dresden: Hochwasseralarmstufe 2 für die Elbe | Update: Alarmstufe 3 zum Mittwoch weiterlesen

Meine Freundschaft zur Johannstadt

eingestellt am 12.11.2023 von Anja Hilgert (ZEILE), Headerbild: Bronzeplastik "Lebensfreude" vor der Grundschule Johanna. Foto: Peter Weidenhagen igeltour Dresden

 

/// Beitrag von Andrea Peisker, gewählte Stadtteilbeirätin in Johannstadt, erschienen im Stadtteilmagazin ZEILE 4 “Freundschaft”, Frühjahr/Sommer 2022 ///

 

Tatsächlich ist mein heutiger Freundeskreis auch mit der Johannstadt verbunden – von vielen Bekanntschaften bis hin zur engsten Freundin. Mehr erzählen möchte ich allerdings über die längste Freundschaft von mir – die zur Johannstadt selbst. Sie hat den größten Teil meines Lebens geprägt.

Begonnen hat sie als lose Bekanntschaft in den 1970er Jahren. Ich kann mich noch gut an einen kleinen Familienausflug erinnern: Extra vom Stadtrand aus hin zum Bönischplatz, um die neu eröffnete kleine Ladenzeile zu bestaunen, die in den Häusern der Vorkriegsbebauung eröffnet wurde und für damalige Verhältnisse auch äusserlich schön gestaltet war.
Mitte der `70er Jahre vertiefte sich meine Bekanntschaft mit der Johannstadt. Mein damaliger Freund, nun schon 44 Jahre mein Ehemann, wohnte im Hochhaus gegenüber der Trinitatiskirche. In meiner Studienzeit war ich hin und wieder im Studentenwohnheim nebenan, weil nicht-Dresdner Kommiliton*innen dort wohnten. Da war mir noch nicht bewusst, dass ich wenige Jahre später in diesen Stadtteil ziehen und mein weiteres Leben hier verbringen würde.

 

drehen sich zu allen Jahreszeiten, die spielenden Kinder der Bronzeplastik “Lebensfreude” vor der Johanna Foto: Peter Weidenhagen igeltour Dresden

Anfangs-Fremdeln beim Erstbezug in den 1970er Jahren

Tatsächlich habe ich anfangs ganz schön gefremdelt mit unserem neuen Domizil. Aufgewachsen war ich in einer Eigenheimsiedlung am Stadtrand. Nun also Johannstadt, Plattenbau: Da schlugen zwei Seelen in meiner Brust. Einerseits die große Freude über die Neubauwohnung auf der Pfeifferhannsstraße. Den Schlüssel erhielten wir just an dem Tag im September 1981, als ich mit unserer Tochter die Geburtsstation des Diakonissenkrankenhauses verlassen durfte. Für die Wochen der Renovierung kamen wir bei den Eltern meines Mannes auf der Gerokstrasse unter. Den ersehnten Kitaplatz für unseren zweijährigen Sohn erhielten wir praktischerweise direkt neben deren Haus.
Dann kam der Tag des Einzuges und nach der Euphorie auch meine Probleme. Im Babyjahr zu Hause vermisste ich ganz besonders den Garten am Haus. Auch war ich das Alleinsein tagsüber so nicht gewohnt – mein Mann auf Arbeit, unser Sohn in der Kita, die kleine Tochter schlief tagsüber noch viel. In meinem bisherigen Leben war immer jemand zum Reden da gewesen, Familie, Nachbarn. In den ersten Monaten kam ich mir vor wie in „Einzelhaft“.

Zum Glück dauerte dieser Zustand nicht all zu lange und ich fing an, Freundschaft zu schließen mit „meiner“ Johannstadt: Ich genoss den Blick vom Balkon der 6. Etage, u.a. auf die sogenannte „Modrow-Kaufhalle“. Praktisch, denn man konnte diverse Lieferfahrzeuge direkt sichten oder an der Warteschlange vor der Tür erkennen, dass es „etwas Besonderes“ geben musste…

 

Vermessungsarbeiten am Nadirgerät, Neubauten an der Holbeinstraße, 1970, Quelle: Bundesarchiv Zentralbild Häßler

Gelegenheiten in der Nachbarschaft

Bei warmen Temperaturen konnte man die Lebensfreude der mozambiquanischen Mitbewohner miterleben, lautstark zum Ausdruck gebracht auf den Balkonen im Wohnheim an der Ecke zur Florian-Geyer-Strasse.

Nach und nach ergaben sich Gelegenheiten zu einem kleinen Schwatz, z.B. mit einer jungen Frau beim Wäscheaufhängen hinter dem Haus, am Nachmittag auf dem Spielplatz an der Elbe oder mit einer sehr lieben älteren Nachbarin, die schon bald auch mal nach den Kindern schaute.
Es wurde zu einem Ritual der Kinder, den „Räuberweg“ an der Friedhofsmauer zu erobern. Im Gegensatz zum ehemaligen Plattenwerk gibt es diesen noch, aber der wilde Bewuchs ist stark reduziert und bietet kaum mehr Möglichkeiten zum Verstecken.

 

Lehrzeit an der 101.Oberschule

Das „Babyjahr“ ging zu Ende, unsere kleine Tochter auch in die Kita und ich wieder zur Arbeit. Obwohl eine Weisheit besagt ‚Wohne nicht im Schulgebiet, wo du Lehrer bist‘, hat dies bei mir 25 Jahre lang an der 101. Oberschule ganz gut geklappt. Im Kollegiumskreis entstanden neue, mehr oder weniger enge Freundschaften, die zum Teil bis heute fortbestehen.
Mein Arbeitsweg bestand zehn Jahre darin, die Pfotenhauerstrasse zu überqueren. Dann wurde der Weg zur Schule etwas länger. Dafür war/ist die Wohnung auf der Florian-Geyer-Strasse viel größer, der Blick aus deren Fenstern grüner und geradezu idyllisch, wenn ein Dampfer auf der Elbe vorbei schippert oder sich im Dunkeln die Lichter der Neustadt darin spiegeln.

Graugänse an der Elbe mit Blick auf die Johannstadt. Foto: Matthias Kunert

 

 

Und wieder Neubauten

Seit einigen Monaten gibt es einen Wermutstropfen: Nachdem durch den Bau des Altersheimes die Sicht auf das ‚Königsufer‘ weggefallen ist, schränkt nun der weitere Wohnungsneubau die Sicht auf die Elbe weiter ein, aber noch sehen wir sie. Immer inakzeptabler wird allerdings die Parksituation für uns Anwohner.
Auch mag ich nicht daran denken, was baumäßig im Innenhof passieren könnte, wenn der Johannstädter  Kulturtreff einmal umgezogen ist. Sehen wir dann vom Balkon vielleicht keine grüne Oase mehr…? 

Bleiben werden wir wohl trotz allem in unserer mehrfach sanierten „Platte“ der WGJ. Freunde aus Hamburg waren erstaunt, wie gut es sich darin wohnen lässt – zumal sogar der Biergarten fußläufig erreichbar ist. Viele Leute haben uns im Laufe der Zeit schon beneidet um unseren Wohnort in der nördlichen Johannstadt, nah am Zentrum, und doch nicht mittendrin!

Auch meine mittlerweile engste Freundin ist nach dem viel zu frühen Tod ihres Mannes vor Jahren vom Dorf  ganz in unsere Nähe gezogen. Zu einer Nachbarin ist im Laufe der Jahre eine enge Vertrautheit entstanden, Schlüsseltausch inbegriffen.
Alle diese Freundschaften gibt man nicht freiwillig auf!

 

 

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///// Da das Fortbestehen der ZEILE weiterhin ungesichert ist und es keine Aussicht auf weitere Hefte des Johannstädter Stadtteilmagazins gibt, werden bis zum Jahresende 2023 Beiträge aus den vergangenen Ausgaben in loser wöchentlicher Folge nun auch online veröffentlicht, im Versuch, aktuell Aufmerksamkeit und evtl. einen Ausweg für die unbestrittene Qualität der Arbeit der Stadtteilredaktion in Johannstadt zu erzeugen. /////

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Elbe putzen zum World Cleanup Day am 16. September

eingestellt am 14.09.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: City-Light-Plakat der Landehauptstadt Dresden „An die Säcke, fertig? Los!“, Gestaltung: Feuerpanda GmbH

Neben der Elbwiesenreinigung im Frühjahr ist der World Cleanup Day im September Anlass für die zweite große Müllsammelaktion an der Elbe. Am 16. September gibt wieder es zahlreiche Putzaktionen in Dresden, auch in der Johannstadt. Elbe putzen zum World Cleanup Day am 16. September weiterlesen

Dresdner Nachtlauf sorgt am 18.8. ab 17:30 Uhr für Verkehrseinschränkungen in der Johannstadt

eingestellt am 17.08.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Absperrung Elberadweg für Lauf-Event wird vorbereitet, Foto: Andrea Schubert

Am Freitag, 18. August 2023, findet der 14. Dresdner Nachtlauf statt. Die Jüngsten ab drei Jahren starten bereits 19 Uhr zum Bambini-Lauf. Ab 19.15 Uhr beginnt der 1,2 Kilometer-Kinderlauf. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 11,5 Kilometer-Strecke geht es um 20 Uhr an den Start. Der 6,2 Kilometer-Lauf beginnt um 22 Uhr. Dresdner Nachtlauf sorgt am 18.8. ab 17:30 Uhr für Verkehrseinschränkungen in der Johannstadt weiterlesen

Dresdner Ruder- und Kanurennsport soll Weltklasse bleiben

eingestellt am 01.08.2023 von Bertil Kalex (Stadtteilverein), Headerbild: Ruderhaus Cotta, Foto: Jana Zesch, Landeshauptstadt Dresden

Dresden ist nach der Leistungssportreform der einzige Bundesstützpunkt für die Sportart Rudern in Sachsen und bedarf einer zukunftsfähigen Gestaltung, mit dem Ziel, dass auch weiterhin Ruderinnen und Ruderer aus Dresden und Sachsen bei Weltmeisterschaften und Olympische Spielen antreten. Dresdner Ruder- und Kanurennsport soll Weltklasse bleiben weiterlesen

Vor zehn Jahren: Scheitelpunkt des Elbe-Hochwassers erreicht Dresden

eingestellt am 06.06.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Dresden Hochwasser Juni 2013. Blick auf die Albertbrücke vom Johannstädter Ufer. Foto: Bertil Kalex

Am 6. Juni 2013 stand die Elbe in Dresden 878 Zentimeter hoch. Es war der Scheitelpunkt des Elbe-Hochwassers. In jeder Sekunde flossen damals rund 3.800 Kubikmeter Wasser die Elbe hinab – das entspricht in etwa dem Inhalt von etwa 25.000 Badewannen. Vor zehn Jahren: Scheitelpunkt des Elbe-Hochwassers erreicht Dresden weiterlesen

Gastbeitrag: Abschied vom Burnout-Baum an der Elbe

eingestellt am 21.07.2021 von Anja Hilgert (ZEILE), Headerbild: Die alte Weide ist zur sichtbaren Bruchstelle des Lebens geworden und regt Menschen an, ihre Geschichte zu erzählen. Foto: Ferdinand Saalbach

In Anbetracht des vielen Wassers in der Elbe steht die Ankündigung von Seiten des städtischen Umweltamtes im Raum, dass der alte gestürzte Baum, den kraftvolle Wetter endgültig entwurzelt und zu Fall gebracht haben, von seinem Standort weg und davon geschafft wird, bevor die Fluten den Stamm womöglich zu einem gefährlichen Treibgut machen können.
Der alten Weide, die auch der Johannstädter Lieblings-Baumkalender 2020  und die Momentaufnahmen im Stadtteilmagazin ZEILE als ein besonderes Kunstwerk der Natur würdigten, kommt jetzt noch einmal vermehrte Aufmerksamkeit zu und eine Art Segen, durch den Beitrag, den der Johannstädter Autor und Musiker Ferdinand Saalbach in der Redaktion eingereicht hat.

 

Gastbeitrag von Ferdinand Saalbach

 

Ein gefallener Baum, der in den Stadtteil starke Bindungen hat           Foto: Ferdinand Saalbach

 

Abschiede tun weh. Vor allem, wenn sie für immer sind. Heute habe ich erfahren, dass der Baum, der für mich zu einem Symbol meiner eigenen Überlebenskraft und Wandlung geworden war, gestorben ist. 

Damit war die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen. Abschied davon, dass ich einfach vorbeispazieren und mulmig gerührt zu ihm aufblicken konnte. Abschied davon, mich durch ihn an meine Geschichte zu erinnern. Abschied davon, ihn als Vorbild für Überlebenswillen und Stärke zu sehen. Abschied von der Gelegenheit, anderen Menschen die Geschichte von seiner Rettung zu erzählen, wenn wir mal mehr und mal weniger zufällig an ihm vorbeiliefen. 

Als ich diesmal in seiner Mitte stand, musste ich aber immer wieder darüber nachdenken, was ein Bekannter vorher in der Runde gesagt hatte, in der ich vom Schicksal des Baumes erfuhr: Er lebt doch noch, wir alle hier reden drüber. 

Und mir wurde klar, dass sich zwar die Form ändert, nicht aber der Geist. Der Baum wird über die nächsten Monate – oder vielleicht sogar Jahre – langsam zerfallen. Er wird Nährboden sein für neue Pflanzen, aus seinen Trieben und Samen wird vielleicht eines Tages ein neuer Baum entstehen. Aber was er zu Lebzeiten geschaffen hat, wird fortwirken. 

Die Geschichte, die ich mit ihm erlebt habe, wird genauso fortwirken wie die gedruckte Geschichte, die daraus entstanden ist. Die Bekanntschaften, die ich über diese Geschichte geschlossen habe und die Geschichten, die aus dieser Bekanntschaft entstanden sind, werden fortbestehen. Dass er mich in Kontakt mit dem Stadtteilmagazin gebracht hat, dadurch neue Kontakte entstanden sind und Texte wie dieser hier geschrieben werden, ist Verdienst dieses Baumes. Und das ist nur das, was er für mich getan hat. 

Er hat zu Lebzeiten so gewirkt, dass er weit über seinen Tod hinaus spürbar bleiben wird. Der hohle, der gepeinigte, der geschändete Baum, der sich allem Schlimmen, das ihm angetan wurde, widersetzt und einfach immer weiter gelebt hat. Der besonders werden konnte, eben weil er so viel Furchtbares erleben musste. Er hat seine Geschichte geschrieben, er hat inspiriert, an ihn wird man sich erinnern. An ihn werde ich mich erinnern. Weil wir so viel gemeinsam haben. 

Sein Tod aber ist auch ein Zeichen für mich. Es ist ein Zeichen, Abschied zu nehmen von der Verbindung mit der Vergangenheit. Das Aufblicken zu einem Symbol, die Erinnerung an die eigene Geschichte, all das darf nun gemeinsam mit den sterblichen Überresten des Baums langsam zerbröckeln und immer unscheinbarer und bedeutungsloser werden. Ich werde den Baum noch häufig besuchen und ihm bei seiner Auflösung zusehen. Ich werde ihn dabei ein letztes Mal als Symbol benutzen. Bis ich kein Symbol mehr brauche. 

Dann wird er nur noch eine Erinnerung sein. Eine Erinnerung, die in mir und vielen anderen weiterleben wird. 

 

 

Das Leben hat kein Ende. Foto: Ferdinand Saalbach

 

Weitere Informationen

  • FERDINAND SAALBACH
    Autor, Speaker, Moderator und Musiker

Kontakt: +49 (0)151 / 41 44 45 23
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www.ferdinand-saalbach.de

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