Projekte » Gestaltung der Beratungsräume im Frauen- und Mädchengesundheitszentrum

eingestellt am 03.03.2023 von Torsten Görg (Stadtteilfonds), zuletzt geändert am 22.06.2023
Die mit Förderung durch den Stadtteilfonds angeschafften Einrichtungsgegenstände sorgen für Gemütlichkeit und Diskretion im Frauen- und Mädchengesundheitszentrum (Foto: Violetta Frenzel)

Neben präventiven Angeboten zur Gesundheitsförderung und Gewaltprävention berät MEDEA e.V. auch in schwierigen Lebenslagen, wofür angemessene Räumlichkeiten erforderlich sind. Gegenstand des Projekts war es, die vorhandenen Beratungsräume im Frauen- und Mädchengesundheitszentrum in der Dürerstraße 99 besser an die Bedürfnisse der Klient*innen anzupassen, um so vertrauensvolle Beratungen in einer Wohlfühlatmosphäre zu ermöglichen. Dazu wurde diverses Inventar angeschafft werden, darunter Zimmerpflanzen, Wandbilder, Stehlampen, Vorhänge, Regale, ein Teppich, zwei Sessel und ein Beistelltisch. Im Projektzeitraum wurden rund 95 Beratungen durchgeführt und ausnahmslos positives Feedback von den Klient*innen zur Raumgestaltung erhalten.

  • Antragsteller*in: MEDEA e.V.
  • Gesamtkosten: 1.878,66 EUR
  • Förderung Stadtteilfonds: 1.654,89 EUR
  • Mittel aus anderen Quellen: 223,77 EUR
  • Zusätzliche unentgeltliche Leistungen der Antragstellenden: 0,00 EUR
  • Beschluss Stadtteilbeirat: 5/2023 in der Sitzung am 2.3.2023
  • Umsetzungszeitraum: 2.3.2023 – 30.6.2023
  • Nachhaltigkeitsaspekte:
    ökologisch: Teilweise Nutzung gebrauchter Gegenstände (Couchtische)
    sozial: Schaffung von Schutzräumen für Frauen* und Mädchen* im Stadtteil
    ökonomisch: Teilweise Berücksichtigung lokaler Händler