
Neben präventiven Angeboten zur Gesundheitsförderung und Gewaltprävention berät MEDEA e.V. auch in schwierigen Lebenslagen, wofür angemessene Räumlichkeiten erforderlich sind. Gegenstand des Projekts ist es, die vorhandenen Beratungsräume im Frauen- und Mädchengesundheitszentrum in der Dürerstraße 99 besser an die Bedürfnisse der Klient*innen anzupassen, um so vertrauensvolle Beratungen in einer Wohlfühlatmosphäre zu ermöglichen. Dazu soll diverses Inventar angeschafft werden, darunter Zimmerpflanzen, Wandbilder, Stehlampen, Vorhänge, Regale, ein Teppich, zwei Sessel und ein Beistelltisch.
- Antragsteller*in: MEDEA e.V.
- Gesamtkosten: 2.237,69 EUR
- Förderung Stadtteilfonds: 2.013,92 EUR
- Mittel aus anderen Quellen: 223,77 EUR
- Zusätzliche unentgeltliche Leistungen der Antragstellenden: 0,00 EUR
- Beschluss Stadtteilbeirat: 5/2023 in der Sitzung am 2.3.2023
- Umsetzungszeitraum: 2.3.2023 – 30.6.2023
- Nachhaltigkeitsaspekte:
ökologisch: Teilweise Nutzung gebrauchter Gegenstände (Couchtische)
sozial: Schaffung von Schutzräumen für Frauen* und Mädchen* im Stadtteil
ökonomisch: Teilweise Berücksichtigung lokaler Händler