Achtsamer Spaziergang im Großen Garten für Menschen im Rentenübergang

eingestellt am 03.07.2025 von Bertil Kalex (Stadtteilverein), Headerbild: Zwei ältere Frauen, die in der Natur eine Steinbrücke überqueren. Quelle: de.freepik.com
Achtsamer Spaziergang im Großen Garten für Menschen im Rentenübergang

Wann

3. Juli 2025    
10:00 - 12:00

Wo

Bootshaus am Carolasee / Großer Garten
Georg-Starcke-Weg, Dresden, Sachsen, 01219

Veranstaltungstyp

Wir laden Sie zu einem besonderen Spaziergang im Großen Garten ein!

Leider vergessen wir in unserem stressigen Alltag oft auf unseren Körper zu hören oder nehmen uns keine Zeit für Pausen zum Innehalten und Durchatmen.

Auf diesem Spaziergang begeben wir uns auf eine Reise in die faszinierende Welt des Achtsamkeitstrainings. Wir werden zusammen verschiedene Übungen ausprobieren von Hören über Sehen bis hin zum Schmecken. Dabei werden Sie feststellen, dass Sie Achtsamkeitsübungen sehr gut in Ihren Alltag integrieren können.

Freuen Sie sich auf einen informativen und erlebnisreichen Spaziergang!

Treffpunkt: 09:55 Uhr Bootsverleih am Carolasee (in der Nähe der Haltestelle Querallee)

Mehr Informationen: Seniorenkalender auf dresden.de

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich telefonisch 0151-44228384 oder per E-Mail nachbarschaft60plus@roter-baum.de an. Kontaktieren Sie uns gerne auch bei Fragen.

Zum Projekt:
Das Projekt Dresdner Nachbarschaft 60plus bietet Veranstaltungen vorrangig für Menschen um den Ruhestand an. Gemeinsame Ausflüge, Frühstückstreffs und thematische Veranstaltungen sind der Kern des Projektes. Menschen 60plus kommen miteinander ins Gespräch, sammeln neue Erfahrungen und setzen eigene Ideen um.
Das Projekt Dresdner Nachbarschaft 60plus wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds PLUS (ESF Plus) gefördert.
Das Projekt wird weiterhin durch das Sozialamt der Landeshauptstadt Dresden gefördert.

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