Mit Künstlicher Intelligenz den Krankheitsverlauf bei Magersucht vorhersagen – Forscherteam am Uniklinikum weist strukturelle Gehirnveränderungen bei Betroffenen nach

eingestellt am 14.08.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: M.Sc. Dominic Arold, Prof. Stefan Ehrlich und Dr. Fabio Bernardoni (v.l.) aus dem Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Dresden. Foto: E. Stender
Das Zentrum für Essstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden liefert neue Erkenntnisse im Kampf gegen Anorexia Nervosa (AN).

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Raumgestaltung im Frauen-und Mädchengesundheitszentrum MEDEA e.V.

eingestellt am 07.06.2023 von Anja Bielefeldt (FMGZ Medea), Headerbild: Beratungsraum 1: Nach der Neugestaltung, Foto von: Violetta Frenzel

Seit gut zwei Jahren befindet sich das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum MEDEA e.V. in der Johannstadt. Coronabedingt wurden unsere Beratungsräume zu Beginn kaum genutzt und waren etwas leer und kühl. Da wir mittlerweile aber gut durch Beratungen und Kurse in unseren Räumen gefragt sind, wollten wir diese neu gestalten und schön einrichten.

Wir freuen uns sehr, dass wir die Möglichkeit bekommen haben, durch eine Förderung des Stadtteilbeirates Johannstadt, unsere Räume freundlich und einladend zu gestalten zu können. Auch bei unseren Klient*innen und Besucher*innen kommt die Neugestaltung bisher gut an.

Vielen Dank!

 

Vivi ist das erste Kind im Uniklinikum 2022

eingestellt am 04.01.2022 von Philine Schlick, Headerbild: Foto: Uniklinikum Dresden

Zwei frisch geborene Mädchen haben das neue Jahr im Uniklinikum begrüßt. Im vergangenen Jahr kamen in der Klinik insgesamt 2502 Kinder zur Welt. 

Einen freudigen Jahreswechsel bescherten im Uniklinikum zwei Mädchen, die das vergangene Jahr aus- und das neue einläuteten: Maja Marta erblickte am 31. Dezember um 22.33 das Licht der Welt. Vivi folgte am 1. Januar um 1.35 Uhr. Das berichtet das Uniklinikum, in dem laut eigener Statistik 2021 insgesamt 2502 Kinder auf die Welt kamen – zehn mehr als 2020. Darunter sind 107 Zwillingsgeburten (2020: 132) sowie zwei Drillingsgeburten (2020: 1).

„Wir setzen alles daran, um den Frauen eine natürliche und schöne Geburt zu ermöglichen“, sagt Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. „Die konstanten Geburtszahlen belegen, dass das Vertrauen der werdenden Eltern in das Uniklinikum auch in dieser schwierigen Zeit unverändert hoch bleibt. Das freut uns sehr!”

Väter im Kreißsaal sind möglich
Die Unsicherheit ob der Infektionsgefahr sei in Zeiten der Pandemie groß. Das wissen auch die Mediziner*innen, die Hebammen und Pflegenden in den Kliniken für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie für Kinder- und Jugendmedizin des Dresdner Uniklinikums.

„Es ist uns besonders wichtig, gerade in dieser Zeit, den werdenden Müttern helfend zur Seite zu stehen und Ängste zu nehmen“, so Prof. Wimberger. Deshalb sorge das ärztliche und pflegerische Team auch während der herausfordernden Zeit in der Corona-Pandemie dafür, dass sich die Mütter und Kinder im Kreißsaal und auf Station wohl und sicher fühlen: „Trotz des COVID-19-Geschehens haben wir es den Vätern beziehungsweise einer anderen festen Begleitperson durchgehend ermöglichen können, die Geburt des Kindes im Kreißsaal mitzuerleben. Je nach Verfügbarkeit können auch die Familienzimmer auf der Wochenbettstation weiterhin durch die Väter oder eine andere feste Begleitperson mit belegt werden sagt Prof. Pauline Wimberger.