Bericht von der 39. öffentlichen Sitzung der Gestaltungskommission

eingestellt am 29.11.2023 von Gerd Gottwald (ZEILE), Headerbild: Festsaal des Dresdner Rathauses zu Beginn der 39. Sitzung der Gestaltungskommission Dresden Foto: Gerd Gottwald

Wie hier angekündigt fand am Freitag, 24. November die 39. Sitzung Gestaltungskommission der Stadt Dresden im Festsaal des Rathauses statt. متابعة قراءة Bericht von der 39. öffentlichen Sitzung der Gestaltungskommission

Stadt Dresden erhält 4,5 Millionen Euro Fördermittel für den Ausbau der Radroute Ost

eingestellt am 11.11.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Fördermittelübergabe Radroute Ost. Foto: Diana Petters

Für die Umsetzung der Radroute Dresden Ost erhält die Stadt Dresden
insgesamt 4,5 Millionen Euro Fördermittel. Verkehrsminister Martin Dulig
übergaben am Mittwoch den Förderbescheid an den Dresdner Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn. متابعة قراءة Stadt Dresden erhält 4,5 Millionen Euro Fördermittel für den Ausbau der Radroute Ost

Herzzentrum Dresden in der Johannstadt: Sozialministerium fördert Neubau mit 150 Millionen Euro

eingestellt am 08.11.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Herzzentrum Dresden, aktueller Standort Fetscherstraße. Foto: Andrea Schubert

Das Herzzentrum Dresden setzt sich seit vielen Jahren für moderne und erstklassige Patientenversorgung ein. Mit dem Neubau des Herzzentrums an der  Fetscherstraße – Ecke Blasewitzer Straße wird die Herzmedizin in Sachsen nun weiterentwickelt.

Zur Unterstützung dieses Bauvorhabens hat Gesundheitsministerin Petra Köpping gestern einen Förderbescheid in Höhe von 150 Millionen Euro an das Herzzentrum Dresden übergeben. Dabei handelt es sich um die höchste bisher ausgereichte Einzelförderung nach § 14 des Sächsischen Krankenhausgesetzes (SächsKHG). Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf
rund 294 Millionen Euro.

Gesundheitsministerin Petra Köpping: “Die Förderung des Herzzentrums Dresden ist ein herausragendes Beispiel für unser Engagement, die Gesundheitsversorgung in Sachsen auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine der Hauptursachen für Gesundheitsprobleme und wir müssen sicherstellen, dass unsere Bevölkerung Zugang zu erstklassiger Versorgung hat. Mit dieser Zuwendung von 150 Millionen Euro unterstützen wir die Errichtung eines modernen und innovativen Herzzentrums, das den Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger gerecht wird. Mit der heutigen Bescheidübergabe ist der Startschuss für eines der größten und wichtigsten Bauprojekte in der sächsischen
Gesundheitslandschaft gefallen.”

Der Neubau des Herzzentrums Dresden wird mit modernster Technologie ausgestattet sein und Platz für eine breite Palette kardiologischer und herzchirurgischer Dienstleistungen bieten. Die Investition wird nicht nur die
Patientenversorgung in Dresden, sondern auch der umliegenden Regionen verbessern. Ferner ist beabsichtigt, die Kooperation mit der medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden im Bereich Forschung und Lehre zu erweitern.

Thomas Lemke, Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken: »In Zeiten maximaler Unsicherheit und verschobenen Investitionen ist dieses Leuchtturmprojekt mit dem damit verbundenen Förderbetrag sowohl für Patienten als auch Mitarbeitende ein gutes Signal. Dafür danken wir dem Freistaat Sachsen. Trotz vieler Unwägbarkeiten der angedachten Krankenhausreform werden wir als führende Klinikgruppe ebenfalls einen großen finanziellen Eigenanteil im dreistelligen Millionenbereich in die
Hand nehmen. Damit können wir auch künftig universitäre Spitzenmedizin und attraktive Arbeitsplätze in Sachsen anbieten.«

Der Neubau des Herzzentrums Dresden wird die Behandlungskapazität des bestehenden Herzzentrums erheblich erweitern und den Zugang zu dringend benötigten kardiologischen und herzchirurgischen Behandlungen verbessern.

Künftiger Standort Herzzentrum Dresden, Blasewitzer Straße, Ecke Fetscherstraße. Foto: Andrea Schubert

Dieser wird auf dem Grundstück Fetscherstraße, Ecke Blasewitzer Straße in der Nähe des Universitätsklinikums-Carl-Gustav-Carus-Campus entstehen und eine Nutzfläche von rund 18.000 Quadratmetern umfassen. Der geplante Neubau bietet Platz für rund 220 stationäre Betten, davon 48  Intensivbetten und 40 IMC-Betten, 4 OP-Säle, eine moderne Notaufnahme, eine Tagesklinik und weitere  Funktionsbereiche. Zudem wird er über modernste Technik verfügen, wie zum Beispiel zwei Hybrid-OP-Säle und Radiologie-Abteilung. Die Fertigstellung des Projekts wird 2029 erwartet.

Hintergrund:
In dieser Legislatur hat der Freistaat Sachsen bisher einschließlich der aktuellen Förderung des Neubaus des Herzzentrums Dresden insgesamt 400 Millionen Euro nach § 14 des Sächsischen Krankenhausgesetzes (SächsKHG) ausgereicht.

Quelle: Pressemitteilung des Sozialministeriums Sachsen

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Buckelpiste ade: Die Blasewitzer und Loschwitzer Straße werden erneuert – Zwischen der Fetscherstraße und der Berggartenstraße erhalten die Straßen unter anderem neuen Belag

eingestellt am 31.08.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Baumaßnahme Blasewitzer Straße, Bereich Haltestelle Augsburger Straße, Foto: Andrea Schubert

Die Blasewitzer und Loschwitzer Straße sind mit ihrem schlechten Fahrbahnzustand und dem Fehlen von Radverkehrsanlagen schon lange ein Ärgernis für viele Verkehrsteilnehmer. Damit ist nun jedoch Schluss. Die ersten Bauarbeiten laufen. متابعة قراءة Buckelpiste ade: Die Blasewitzer und Loschwitzer Straße werden erneuert – Zwischen der Fetscherstraße und der Berggartenstraße erhalten die Straßen unter anderem neuen Belag

Radroute Dresden Ost: Bürgerinformationsveranstaltung am 29. Juni – zum Abschnitt zwischen Straßburger Platz und Stresemannplatz

eingestellt am 23.06.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Bauzaunbanner Fahrradstraße, Bild: Landeshauptstadt Dresden

Am Donnerstag, 29. Juni 2023, 18 Uhr informiert die Stadtverwaltung zur Umsetzung des westlichen Abschnitts der Radroute Dresden Ost zwischen Straßburger Platz und Stresemannplatz. متابعة قراءة Radroute Dresden Ost: Bürgerinformationsveranstaltung am 29. Juni – zum Abschnitt zwischen Straßburger Platz und Stresemannplatz

Änderung der Fahrbahnmarkierungen am Fetscherplatz und Sperrung Fetscherstraße wegen Baumpflegearbeiten

eingestellt am 20.04.2023 von Andrea Schubert (Stadtteilverein), Headerbild: Fetscherstraße in Blickrichtung Norden. Foto: Alexandra Jentsch

Am Fetscherplatz werden am Sonntag, 23. April die Zufahrten Striesener Straße sowie Borsbergstraße neu geordnet. Außerdem wird die Fetscherstraße zwischen Fetscherplatz und Blasewitzer Straße für Baumpflegearbeiten von 6 bis 20 Uhr voll gesperrt. Auch der Anliegerverkehr ist davon betroffen. متابعة قراءة Änderung der Fahrbahnmarkierungen am Fetscherplatz und Sperrung Fetscherstraße wegen Baumpflegearbeiten

Die Bibliothek Johannstadt freut sich über neuen Medienetat durch den Stadtbezirksbeirat Altstadt

eingestellt am 06.12.2022 von Bertil Kalex (Stadtteilverein), Headerbild: Eine Auswahl der über den Medienetat des Stadtbezirksbeirats angeschafften Spiele und Bücher. Foto: Janett Rusek

Die Bibliothek Johannstadt möchte sich für die erneute Unterstützung für die Neuanschaffung bzw. den Ersatz von Medien bei den Stadtbezirksbeiräten bedanken. Ein Gastbeitrag von Janett Rusek, Leiterin der Bibliothek Johannstadt.

Die Bibliothek Johannstadt ist aktuell um viele LÜK-Spiele, Pappbilderbücher sowie Sachliteratur im Wert von 3500 Euro vielfältiger und bunter geworden. Möglich wurde dies durch die Entscheidung des Stadtbezirksbeirates, dem Antrag der Bibliothek Johannstadt nach Aufstockung des Medienetats für genannte Bestandssegmente nachzukommen. Die nun umfangreich angebotenen LÜK-Lernspiele für das Kleinkind- bis zum Grundschulalter unterstützen Kinder in ihrer kognitiven Entwicklung und wird Kindern und Eltern zu Hause bei einem Spielenachmittag im Kreise der Familie zugutekommen. Das Tolle an den LÜK-Lernspielen ist, dass sie durch die Kinder auch allein bespielt werden können. Die Anwendung ist simpel. So beginnt die Nutzung der Lernspiele, je nach Ausführung, bereits ab einem Alter von 3 Jahren. Andererseits bekommen auch Kitas und Schulen die Möglichkeit, diese aus der Bibliothek Johannstadt für Ihre tägliche Arbeit mit den Kindern auszuleihen und in den Kita- und Schulalltag einzubinden.

Eine Auswahl der über den Medienetat des Stadtbezirksbeirats angeschafften Spiele und Bücher.
Foto: Janett Rusek 

In Bücherkisten, welche im Abstand von 8 Wochen regulär für Kitas bestückt und geliefert werden, sind vermehrt Pappbilderbücher nachgefragt. Viele der Pappbilderbücher im Bibliotheksbestand sind während des regen Gebrauchs mittlerweile mehr oder weniger verschlissen. Hier wurde ebenfalls aufgestockt und ersetzt. Das können die Bibliotheksbesucher*innen am gut bestückten Pappbilderbuchregal auf und neben unserem Bibliothekspodest sehen und selbstverständlich sehr gern ausleihen. Zudem wurden mit Unterstützung des aufgestockten Medienetats aktuelle und attraktive Sachliteraturtitel erworben, weil diese Bestandsgruppe im Vergleich hochpreisige Medien aufweist und in dem Maße sonst nicht gekauft werden könnten. Da die Bibliothek Johannstadt vorrangig von älteren Kunden und Familien besucht wird, ist auch dies ein großer Mehrwert für die Bücherei.

Für das kommende Jahr sind wieder reguläre Vorlesestunden am Nachmittag durch Lesepat*innen in Planung, die sich über kleine und große Gäste freuen! Informationen dazu werden zeitnah in der Bibliothek kommuniziert. Ebenso freuen sich die Teilnehmer*innen des sich einmal monatlich treffenden Lesezirkels (jeder 1. Mittwoch, 18:00 – ca. 19:30 Uhr) über weitere literaturbegeisterte Mitstreiter*innen, um sich gemeinsam über Bücher und Autor*innen auszutauschen.

Das Team der Bibliothek Johannstadt wünscht den Besucher*innen und Johannstädter*innen eine stimmungsvolle Advents- und Weihnachtszeit und freut sich auf Ihren Besuch!

Bau der Fahrradwege am Fetscherplatz startet

eingestellt am 30.03.2022 von Philine Schlick, Headerbild: Blick auf die Kreuzung. Foto: PS

Am Donnerstag geht es los: An der Kreuzung Fetscher-/Striesener/Borsbergstraßewerden Fahrradwege gebaut. Die Vorbereitungen laufen schon.

An belebten Kreuzungen geht es häufig eilig zu: Autos, Fahrräder und Bahnen rauschen ihren Signalen nach. In der Hektik des Alltags kann das schnell heikel werden. So auch am Fetscherplatz. Im Bereich Fetscher-/Striesener/Borsbergstraße mussten sich Radler*innen bislang die Fahrbahn mit dem motorisierten Verkehr teilen, denn die Radwege in der Striesener Straße und Borsbergstraße enden derzeit rund 75 bzw. 90 Meter vor der Kreuzung Das hat nun ein Ende.

Die Bauarbeiten am Fetscherplatz starten. Foto: PS

Am Donnerstag starten die Bauarbeiten an den neuen Radverbindungen. Am Dienstag und Mittwoch waren bereits erste Vorbereitungen zu beobachten.

Umleitung für Linksabbieger

Für die Linksabbieger am Fetscherplatz aus Richtung Striesener Straße richten Baufachleute eine Umleitung über die Thomaestraße und Holbeinstraße ein. Alle anderen Spuren können mit leichten und zeitweisen Einschränkungen aufrechterhalten werden. Nach Fortschreiten der Arbeiten erfolgt beim Umbau der nördlichen Borsbergstraße eine Vollsperrung der nördlichen Fahrspur (in Richtung der Kreuzung) mit ausgewiesener Umleitung über die Krenkelstraße und Holbeinstraße bis hin zur Thomaestraße.

Blick in Richtung Borsbergstraße. Foto: PS

Kosten: 675.000 Euro

Im Rahmen der Baumaßnahme gestalten Bauleute den nördlichen Fußweg der Borsbergstraße um. In der Zufahrt der Borsbergstraße wird zudem die rechte Geradeausspur in eine reine Rechtsabbiegespur umgewandelt. Außerdem bekommt der Bereich bei der Zufahrt Striesener Straße 22 neue Fahrradstellplätze.

Die Baumaßnahme zieht etliche weitere nach sich:  Bordsteine werden versetzt, Umbau- und Tiefbauarbeiten an der Lichtsignalanlage und Arbeiten an der Straßenentwässerung, öffentlichen Beleuchtung sowie der dynamischen Wegweisung werden fällig. Zusätzlich erhält die Kreuzung auch ein Leitsystem für Menschen mit Seheinschränkung. Die Gesamtkosten des Vorhabens belaufen sich auf rund 675.000 Euro.

Diskussionen um “Spaziergänge” und Gegenprotest am Uniklinikum

eingestellt am 17.01.2022 von Philine Schlick, Headerbild: Foto der Polizeiwachstelle Altstadt. Foto: PS

Am vergangenen Donnerstag hatten sich auch in der Johannstadt unweit des Uniklinikums Menschen zu sogenannten “Spaziergängen” zusammengefunden. Dass die Polizei auch 22 Gegendemonstrant*innen belangte, stieß auf Protest. Oberbürgermeister Hilbert bezog dazu Position. 

Am vergangenen Donnerstag waren im Stadtgebiet über 1000 Polizist*innen im Einsatz, um die Versammlung sogenannter “Spaziergänger*innen” zu unterbinden. Das gelang. Ins Visier gerieten allerdings auch 22 Student*innen des Uniklinikums, die sich symbolisch schützend mit Protestschildern vor die Klinik stellten und so den selbst ernannten Querdenker*innen und Corona-Leugner*innen Paroli boten.

Lob für Gegenprotest

Die Teilnehmer*innen des Gegenprotests sahen sich im Anschluss mit Ordnungswidrigkeitsanzeigen der Polizei konfrontiert – das schlug bundesweit Wellen und sorgte für Protest. Ministerpräsident Michael Kretschmer lobte den Gegenprotest der Student*innen auf seinem Twitter-Account als “klares und wichtiges Statement”.

Auch Oberbürgermeister Dirk Hilbert begrüßte die Aktion: “Ich danke jedem Einzelnen für seine Zivilcourage. Sie haben Mut bewiesen und Gesicht gezeigt. Corona-Proteste in unmittelbarer Nähe zu Krankenhäusern und Kliniken, dort wo Pflegekräfte und Ärzteschaft täglich um das Leben der Betroffenen kämpfen, dürfen wir als Stadtgesellschaft nicht unwidersprochen hinnehmen. Deshalb ist es auch gut, dass die Polizei am gestrigen Abend konsequent gegen die sogenannten Spaziergänger vorgegangen ist.”

Warnung vor pauschalen Verurteilungen

Gleichzeitig warnte Hilbert jedoch auch vor pauschalisierenden Verurteilungen der Polizei. Die Beamten seien ohne Ansehen der Person verpflichtet, vor Ort das geltende Recht durchzusetzen. Eine spontane Anmeldung der eines Veranstalters Gegenaktion sei wohl untergegangen, berichtet die DNN. Deshalb hätten die Beamten auch hier auf die Regelverstöße reagieren müssen. “Genau dieses rechtstaatliche Prinzip nutzen die sogenannten Spaziergänger bewusst aus. Und das zeigt, dass es den Initiatoren dieser “Spaziergänge” kaum um Corona geht, sondern um die Destabilisierung unserer Demokratie. Das dürfen wir nicht zulassen”, so Hilbert.

Werkzeug-Diebstahl auf Johannstädter Großbaustelle

eingestellt am 11.01.2022 von Anja Hilgert (ZEILE), Headerbild: Foto der Polizeiwachstelle Altstadt. Foto: PS

An der Fetscherstraße sind Unbekannte in eine Baustelle eingebrochen. Es entstand ein Sachschaden von 1000 Euro.

Wie die Polizei heute bekannt gibt, sind Unbekannte über das Wochenende in eine Baustelle an der Fetscherstraße eingebrochen und haben Werkzeug gestohlen. Der Schaden wurde am 10. Januar am frühen Morgen festgestellt.

Die Täter gelangten über ein Fenster in das im Bau befindliche Gebäude. Dort öffneten sie zwei Türen gewaltsam und stahlen Werkzeug, darunter mehrere Akkuschrauber, Trennschleifer und Bohrmaschinen im Gesamtwert von etwa 11.000 Euro.
Der Sachschaden wurde mit rund 1000 Euro angegeben.