Graffitiprävention, Räume im Stadtteilhaus, ehem. Blumenstraße und Grünfläche sind Themen im Stadtteilbeirat

eingestellt am 22.09.2025 von Matthias Kunert (QM Johannstadt), Headerbild: Vorstellung des Kommunalen Präventionsrats der Landeshauptstadt Dresden bei der 7. Sitzung des Dritten Stadtteilbeirats Johannstadt am 10.9.2025 (Foto: Matthias Kunert)

Am Mittwoch, dem 10. September 2025, kam der Stadtteilbeirat Johannstadt zu seiner siebten Sitzung in der JohannStadthalle zusammen. Anwesend waren 14 Mitglieder und stellvertretende Mitglieder des Stadtteilbeirats sowie fünf Gäste. Gastgeber war der Johannstadt Quartier e. V., der dankenswerterweise auch die Vorbereitung der Sitzung tatkräftig unterstützte und Getränke und Snacks bereitstellte. Auf der Tagesordnung standen wieder einmal ganz unterschiedliche Themen des Stadtteils.

Graffitiprävention und -beseitigung

Als erster Punkt stand das Thema “Graffitiprävention und -beseitigung” auf der Agenda. Der Stadtteilbeirat hatte sich bereits mehrfach mit dem Thema befasst, zuletzt in den Sitzungen im Mai 2024 und August 2024. Konkret ging es dabei vor allem um den Johanngarten, dessen Betonwände im Rahmen der Neugestaltung der Grünfläche 2017 durch Jugendliche des Stadtteils mit Graffitis gestaltet wurden.

Betonmöbel und mit Graffitis gestaltete Wände im Johanngarten nach der Neugestaltung der Grünfläche 2017
Betonmöbel und mit Graffitis gestaltete Wände im Johanngarten nach der Neugestaltung der Grünfläche 2017 (Foto: Gerd Hammermüller)

Nachdem 2019 die Skateranlage und Streetartfläche auf dem benachbarten ehemaligen Plattenwerksgelände wegfiel, hat sich die Stadtteiljugend die Betonwände sukzessive als Graffitifläche angeeignet, wie Herr Kunert einleitend anhand von Fotos ausführte. Leider wurde^n in der Folge auch die Ausstattungsobjekte der Umgebung in Mitleidenschaft gezogen. Auch die seit 2017 im Johanngarten befindliche Infostele Nr. 2 des historischen Rundwegs durch die Nördliche Johannstadt wurde 2024 mit Graffitis beschmiert. Da die Schmierereien nicht entfernt wurden, verschlechterte sich der Zustand der Fläche seitdem immer weiter. Inzwischen ist die Stele vollständig übersprüht. Sowohl die Säuberung der Fläche als auch eine Freigabe der Graffitiwände als legale Graffitiflächen sind imer wieder vorgetragene Bürgeranliegen. Im Mai 2024 hatte sich der Stadtteilbeirat per Beschluss für eine Freigabe der Wände ausgesprochen.

Frau Reichelt von der Geschäftsstelle des Kommunalen Präventionsrats der Landeshauptstadt Dresden (KPR) stellte die Möglichkeiten vor, mit denen der KPR hier unterstützen kann. Dem aus Vertreter*innen verschiedener Ämter, des Stadtrats, der Polizei und der Staatsanwaltschaft zusammengesetzten Gremium stehen seit 2021 jährlich 150.000 EUR für die Beseitigung von illegalen Graffitischmierereien und für die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen zur Verfügung. Frau Reichelt erklärt, dass eine Graffitentfernung auf Stele, Bänken und Stadtmöblierung aus dem Budget des KPR 2025 noch möglich sei, sofern das zuständige Fachamt die Angebotsabfrage und -beauftragung übernimmt. Die erforderlichen Schritte seien im Rahmen eines Ortstermins mit dem zuständigen Sachbearbeiter des Amts für Stadtgrün und Abfallwirtschaft am 2.9. bereits in die Wege geleitet worden.

übersprühte Infostele im Johanngarten
Übersprühte Infostele des historischen Rundwegs im Johanngarten (Foto: Matthias Kunert)

Auch die Freigabe der Betonwände als legale Graffitifläche werde durch den KPR unterstützt. Ziel der Legalisierung sei es einerseits, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, künstlerische Fähigkeiten und kreative Ideen zu demonstrieren ohne dabei straffällig werden zu müssen. Aus kriminalpräventiver Sicht gehe es zudem darum, illegale Graffiti und Farbschmierereien zurückzudrängen und die gegenseitige Akzpetanz zwischen Sprayern und Skeptikern zu erhöhen. Anhand einer Karte der bestehenden legalen Graffitiflächen der Landeshauptstadt Dresden macht Frau Reichelt deutlich, dass es in der Johannstadt und im gesamten Stadtbezirk Altstadt derzeit keine legale Graffitifläche gibt. Gleichwohl sei der Bedarf nach solchen Flächen hoch.

Voraussetzung für die Freigabe sei jedoch, dass der Eigentümer der Fläche einer 24/7-Nutzung durch alle Personengruppen zustimmt. Im Fall des Johanngartens lehnt das zuständige Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft die Freigabe ab, wie zum Ortstermin am 2.9. nochmals bekräftigt wurde. Aktuell komme daher nur die Beantragung einer zeitlich befristeten Sondernutzungserlaubnis zur Graffitigestaltung infrage. Dabei müsse der Antragsteller immer mit vor Ort sein, um evtl. Anzeigen wegen Sachbeschädigung zu vermeiden.

Mit Graffitis gestaltete Betonwände und besprühte Sitzmöbel und Mülleimer im Johanngarten
Mit Graffitis gestaltete Betonwände und besprühte Sitzmöbel und Mülleimer im Johanngarten (Foto: Matthias Kunert)

Seitens der anwesenden Beiratsmitglieder wird eine zeitlich begrenzte Freigabe nicht als zielführend angesehen. Die Schulleitung des Gymnasiums Dresden Johannstadt, das die Betonwände im Johanngarten bereits 2023/2024 im Rahmen eines aus dem Verfügungsfonds geförderten Graffitiprojektes mittels Sondernutzungsgenehmigung gestaltet hat, sieht die Gefahr, Kindern und Jugendlichen auf diese Weise zu suggerieren, dass Sprayen im Johanngarten legal sei. Der Vertreter der evangelischen Jugend verweist darauf, dass der aktuelle Zustand der Fläche den Eindruck vermittele, als handele es sich um eine freie Graffitifläche. Da sei es schwierig, den Jugendlichen zu erklären, dass sie zwar innerhalb eines bestimmten Zeitraums Sprayen dürften, außerhalb dieser Zeit aber eine Anzeige erhalten.

Gefragt nach den Gründen, die gegen eine Freigabe sprechen, verweist Frau Reichelt auf die Verkehrssicherungspflicht. Was das genau bedeute und welcher Aufwand konkret dadurch entstehe, sei seitens des Fachamts nicht mitgeteilt worden. Frau Reichelt habe dem Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft auf dem Weg einer Stellungnahme mitgeteilt, dass das Anliegen einer Freigabe der Wände als legale Graffitiflächen durch den KPR ausdrücklich unterstützt wird. Gegen den Willen des Fachamts sei eine Legalisierung aber nicht möglich.

Projektförderungen aus Verfügungs- und Stadtteilfonds

Im zweiten Tagesordnungspunkt stand die Verwendung des Verfügungsfonds Nördliche Johannstadt auf der Agenda. Das Quartiermanagement gab einen Rückblick über die vier seit der letzten Sitzung umgesetzten Förderprojekte, darunter das Schulhausjubiliäum der 102. Grundschule “Johanna”, die Projekte “Stimmen und Erinnerungen an den Wiederaufbau der Nördlichen Johannstadt” und “Alles muss raus – mach was draus” des Johannstädter Kulturtreffs sowie der “Dienstagstreff“.

Menschen sitzen an Biertischgarnituren im Garten und bedienen sich am Buffet.
Der Dienstagstreff lädt mit Hilfe der Förderung aus dem Verfügungsfonds 14tägig in den Garten des Johannstädter Kulturtreffs zu Austausch, Kultur und gemeinsamem Essen (Foto: Lotte Dohmen).

Insgesamt wurden durch den Stadtteilbeirat 2025 bereits sieben Projektförderungen sowie die Unterstützung des Wohnhoffonds Hopfgartenstraße beschlossen. Aufgrund erheblicher Mitteleinsparungen beim diejährigen Bönischplatzfest verfügt der Verfügungsfonds noch über Restmittel in Höhe von rund 3.500 EUR. Mit einem Teil der Restmittel beschloss der Stadtteilbeirat einstimmig die Förderung des ZEILE-Kalenders 2026 (Antragsteller: Johannstädter Kulturtreff e.V.). Nach der Beschlussfassung verbleiben im Verfügungsfonds noch Mittel in Höhe von rund 600 EUR zur Förderung weiterer Projekte.

Im dritten Tagesordnungspunkt informierte der Stadtteilverein über die Verwendung des Stadtteilfonds Johannstadt, der 2025 bislang ausschließlich von der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG (WGJ) finanziert wurde. Da aufgrund des Wegfalls der kommunalen Förderung die halbe Personalstelle bislang nicht nachbesetzt werden konnte, können die Mittel weiterhin nur für Eigenprojekte des Stadtteilvereins und – wenn der Verfügungsfonds erschöpft ist – für Projekte im Fördergebiet Nördliche Johannstadt eingesetzt werden. Nachdem 2024 insgesamt 24 Projekte durch den Stadtteilfonds gefördert wurden, konnten so 2025 erst zwei Projekte unterstützt werden: Die Realisierung des Stadtteilmagazins ZEILE 8 und der Umbau und die Modernisierung der Stadtteilinternetplattform johannstadt.de. Als drittes Projekt wurde im Rahmen der Beiratssitzung die Förderung des Johannstädter Advent 2025 (Antragsteller: Stadtteilverein Johannstadt e.V.) beschlossen.

Sieben Mitwirkende der Stadtteilredaktion sitzen bei einem Redaktionstreffen im Garten
Mit der Realisierung der 8. Ausgabe des Stadtteilmagazins ZEILE und dem Umbau der Stadtteilinternetplattform johannstadt.de wurde auch die Stadtteilredaktion 2025 durch den Stadtteilbeirat gefördert (Foto Redaktionstreffen: Anja Hilgert)

Nach der Beschlussfassung verbleiben im Stadtteilfonds noch rund 10.300 EUR, die zur Förderung weiterer Projekte oder zur Kofinanzierung einer öffentlichen Projektförderung in 2026 eingesetzt werden können. Frau Schubert informiert, dass der Stadtteilverein Johannstadt plant, Ende des Jahres 2025 bei der Landeshauptstadt Förderanträge einzureichen, um die Arbeit mit Stadtteilfonds und Stadtteilbeirat 2026 hoffentlich wieder mit öffentlicher Förderung wie in den Vorjahren fortsetzen zu können.

Raumnutzung im zukünftigen Stadtteilhaus

Im vierten Tagesordnungspunkt stellte Frau Weid vom Johannstädter Kulturtreff e.V. die Räume im zukünftigen Stadtteilhaus vor, das im März 2026 bezogen werden soll. Neben dem offenen Kindertreff JoJo, den Beratungsangeboten ds Ausländerrats Dresden und dem Stadtteilverein Johannstadt wird auch die Lebenshilfe Dresden mit einem Nachbarschaftsprojekt für Menschen mit Behinderung in das Haus ziehen. Die meisten Räume im Haus betreibt der Johannstädter Kulturtreff e.V. selbst, um soziokulturelle Teilhabe zu ermöglichen, nachbarschaftliches Miteinander zu stärken, bürgerschaftliches Engagement zu unterstützen und nachhaltigkeit und Inklusion zu leben. Auch eine Vermietung an gemeinnützige Organisiationen, Privatpersonen oder Unternehmen zu überwiegend soziokulturellen / gemeinnützigen Zwecken wird bei Mietpreisen von 15-30 EUR pro Stunde möglich sein.

Entwurf des neuen Stadtteilhauses. Quelle: AKL (L10 und Jordan Balzer Schubert Architekten), zugeschnitten

Die Räume des Kulturtreffs im Stadtteilhaus umfassen im Erdgeschoss zwei kombinierbare Veranstaltungsräume für bis zu 100 Personen, einen Mehrzweckraum mit Klavier für kleinere Veranstaltungen und Lesungen, einen Tanzraum u.a. für Tanz- und Yogaangebote, einen Musikraum für Musikschul- und Orchesterproben sowie insgesamt 183 m² Werkstatt- und Kreativfläche für mit mehreren Räumen für offene Ateliers, Mal- und Zeichenkurse, Repair- und Upcycling-Angebote, Nähkurse, Schnitz- und Holzangebote, Keramikkurse und ähnliches. Ein vom Ausländerrat angemietetes und in Kooperation mit dem Kulturtreff betriebenes Café rundet das Angebot ab. Zur Verfeinerung des auf der Stadtteilbeiratssitzung im März 2025 vorgestellten Konzeptes des gemeinwohlorientierten Johannstadt-Cafés sollen in einer offenen Runde weitere Beteiligte gesucht werden.

Im Obergeschoss stehen ein Begegnungsraum mit Küche und Zugang zur Dachterrasse für Gruppenangebote, Sprachtreffs, Kochkurse und Feiern sowie Seminar- und Besprechungsräume für Angebote verschiedener Träger zur Verfügung. Die Präsentation enthält die Grundrisse und weitere Details zu allen Räumen. Frau Weid bittet weitere Interessenten für eine Raumnutzung um Kontaktaufnahme und lädt schon jetzt alle Akteure für Frühjahr 2026 zu einer Stadtteilbeiratssitzung ins neue Stadtteilhaus ein.

Gestaltung ehemalige Blumenstraße und Grünfläche am Stadtteilhaus

Im fünften Tagesordnungspunkt präsentierte Frau Ostermeyer vom Amt für Stadtplanung und Mobilität der Landeshauptstadt Dresden den aktuellen Planungsstand zur Wiederherstellung der ehemaligen Blumenstraße und zur Gestaltung der Grünfläche am Stadtteilhaus.

Ein Bild, das draußen, Himmel, Gebäude, Straße, Baum enthält.
Blick von der Bundschuhstraße in die ehemalige Blumenstraße, 1.11.2022 (Foto: Matthias Kunert)

Die Planung der Straße sieht drei Abschnitte vor. Während die Abschnitte 1 und 3 der Erschließung des Stadtteilhauses und des Wohnhauses Pfotenhauerstraße 5 dienen, ist Abschnitt 2 ausschließlich Fußgängern und Radfahrern vorbehalten. Das Gestaltungsprinzip der nördlichen Baumreihe am Bönischplatz wird aufenommen und fortgeführt, wobei insgesamt 22 Bäume neu gepflanzt und mit großen und bepflanzten Baumscheiben versehen werden. Die Baumscheiben werden mit einer Entwässerungsrinne und die Baumgruben unterirdisch miteinander verbunden. Es werden Fahrradbügel, die öffentliche Beleuchtung, die Informationsstele Nr. 7 des historischen Rundwegs, Bänke sowie zwei Wertstoffcontainerstandorte eingeordnet. Zur Herstellung von Barrierefreiheit wird die Verkehrsfläche komplett niveaugleich ohne Borde realisiert.

Plan der Gestaltung der ehemaligen Blumenstraße mit drei Abschnitten und angrenzenden öffentlichen Grünfläche am Stadtteilhaus
Übersichtslageplan zur Gestaltung der ehemaligen Blumenstraße und der angrenzenden öffentlichen Grünfläche am Stadtteilhaus. (Quelle: 2i² Ingenieurgesellschaft Dr. Hennig & Partner -Feststellungsentwurf Stand August 2025)

Die Grünfläche erhält einen gepflastertten Geweg in Nord-Süd-Richtung sowie einen sandgeschlämmten Weg zum Stadtteilhaus in Ost-West-Richtung. Sie wird mit Bäumen, zwei Beeten mit Zier- und Wildstauden sowie Rasen gestaltet und erhält eine Aufenthaltsfläche mit Spiel- und Picknicktischen sowie einer Tischtennisplatte. Eine Mulde dient der teilweisen Oberflächenentwässerung des Abschnitts 2 der Straße. Für die Errichtung der Mulde müssen zwei Bestandsbäume gefällt werden. Im Gegenzug werden auf der Fläche jedoch 14 neue Bäume gepflanzt.

Mit dem Bau wird voraussichtlich im August 2026 begonnen. Bis Juni 2027 soll die Maßnahme abgeschlossen sein. Insgesamt investiert die Stadt in die Maßnahmen rund 1,9 Mio. Euro. Davon kommen rund 325.000 Euro Zuschuss aus dem Bund-Länder-Programm “Sozialer Zusammenhalt” und rund 536.000 Euro von der KfW-Förderung “Natürlicher Klimaschutz in Kommunen”. Gefördert wird auch eine dreijährige Entwicklungspflege.

Im Stadtteilbeirat stießen die Maßnahmen auf positive Resonanz. Positiv wurden u.a. die geplanten Gehwegvorstreckungen an Pfeifferhanns- und Bundschuhstraße hervorgehoben. Eine spätere Beantragung von Stadtbezirksfördermitteln für die derzeit nicht finanzierbare Schaffung von Spielgeräten sowie eine Prüfung der Notwendigkeit der Baumfällungen wurden angeregt. Zusammenfassend brachte ein Beiratsmitglied ihre Zufriedenheit auf den Punkt: “Wenn die Fläche annähernd so schön wird wie die Lili-Elbe-Straße, dann können wir uns alle freuen.”

Sonstige Themen

Im sechsten Tagesordnungspunkt wurde Feedback zu den überarbeiteten Logoentwürfen des Stadtteilbeirats zusammengetragen. Im siebten Tagesordnungspunkt standen wieder “Aktuelle Informationen aus dem Stadtteil” auf der Agenda. Dabei wurde u.a. auch auf die parallel laufende Förderung der Johannstadt im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) eingegangen, deren Einzelmaßnahmen in der nächsten Beiratssitzung vorgestellt werden sollen. Der Stadtteilverein verwies auf ein in Vorbereitung befindliches Projekte des Europäischen Sozialfonds zur verstärkten Einbindung benachteiligter Zielgruppen in die Stadtteilarbeit. Herr Brehmer infomierte über das Projekt Johannstädter MusiKinder, mit dem Kinder aus benachteiligten Familien an das gemeinsame Singen und Musizieren herangeführt werden sollen. Frau Hannemann ludt zum 7. Bunten Salon zum Thema “Klimaschutz in Schulen” ein.

Alle Präsentationen zur Sitzungen sind wie immer auf den Sitzungsseiten des Stadtteilbeirats zum Download verfügbar. Nach der Freigabe durch die Beiratsmitglieder wird dort zudem das Sitzungsprotokoll eingestellt. Die nächste öffentliche Sitzung des Stadtteilbeirats findet am 5. November 2025, 18-21 Uhr im Haus des Friedens auf der Marschnerstraße statt. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

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